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Mr. Finanzplatz. Business is MovementJean-Christophe Ammann, Manfred Pohl, Werner G. Seifert, Lord Weidenfeld (Hrsg.), München: Piper Verlag, 2002, 511 S. Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur – das sind die Eckpunkte in dem erfolgreichen Berufsleben von Rolf-E. Breuer. Deshalb bestimmen sie auch die Beiträge dieses Buches. Prominente Autoren stellen mit unverwechselbarer Stimme dar, was am Beginn des 21. Jahrhunderts die entscheidenden Fragen und Probleme sind – und wo die Antworten liegen könnten. „Ein „Who is who“ der Wirtschaft und der Frankfurter Gesellschaft jener Tage.“ (FAZ v. 23.5.2024) |
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100 Jahre Deutsche Bank in IstanbulFrankfurt a. M.: Selbstverlag, 2009, 94 S. Seit den Anfängen der Deutschen Bank ist ihr Geschäft international geprägt. Zu den Regionen, in denen die Bank schon bald aktiv war, zählt das frühere Osmanische Reich, die heutige Türkei. In diesem Buch werden die wichtigsten Etappen der bewegten und farbigen Geschichte der Deutschen Bank an dieser Schnittstelle zwischen Europa und Asien behandelt: Der Bau der berühmten Bagdadbahn, die vom Bosporus bis an den Persischen Golf führte; die Eröffnung der Filiale Istanbul im Jahr 1909; ihre Beschlagnahmung und Wiedereröffnung nach dem Ersten Weltkrieg; die endgültige Schließung und Liquidation der Filiale als Folge des Zweiten Weltkrieges; die Errichtung einer Repräsentanz im Jahr 1954 und die Entwicklung der heutigen Deutsche Bank A.S. und anderer Konzerngesellschaften in der Türkei. |
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Kurt Weidemann (Hrsg.) – Alfred Herrhausen: Denken. Ordnen. Gestalten. Reden und AufsätzeBerlin: Siedler, 2004, 383 S. Edition mit Reden und Aufsätzen von Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank von 1985-1989. |
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Das Bankhaus Wilh. Ahlmann und die Deutsche Bank in Kiel 1852-2002Kiel, 2002, 56 S. Am 5. November 1852 wurde das Bankhaus Wilh. Ahlmann in Kiel gegründet. Die Gründung dieser Bank bildet den Ursprung der heutigen Kieler Niederlassung der Deutschen Bank. Wilh. Ahlmann konnte bereits auf mehr als ein Jahrhundert Firmengeschichte zurückblicken, als sich 1957 die Deutschen Bank zunächst an dem Bankhaus beteiligte und es schließlich 1967 in eine ihrer Filialen umwandelte. Die vorliegende Schrift bietet zugleich eine Übersicht zur Entwicklung des Banken- und Wirtschaftsstandortes Kiel im 19. und 20. Jahrhundert. |
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Beschleunigte Zeitenwende. Historische Gesellschaft der Deutschen Bank 1991-2001München: Piper Verlag, 2001, 127 S.. Schlagwörter wie Umbruch, Wandlungsbeschleunigung, Zeitenwende und neue Dimensionen prägen die Jahre 1991 bis 2001, die ersten zehn Jahre der Historischen Gesellschaft der Deutschen Bank. In diesem Band werden Rückblicke auf diese Jahre gehalten, aktuelle Zeitgeschehnisse thematisiert und Perspektiven für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zukunft Deutschlands entworfen, von so prominenten Autoren wie Hermann J. Abs, Rolf-E. Breuer, Gerald D. Feldman, Hilmar Hoffmann, Jürgen Jeske, Hilmar Kopper und Karl-Otto Pöhl. |
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Zur deutschen und amerikanischen Identität – Die Deutsche Bank in den USA 1870-1999mit Beiträgen von Rolf-E. Breuer, Jonathan Steinberg, Seit ihren frühen Tagen ist die Deutsche Bank in den USA tätig - eine lange gemeinsame Geschichte, die ihre Höhen und Tiefen hatte, und in der nun durch die Übernahme von Bankers Trust ein neues Kapitel aufgeschlagen wird. Inhalt Deutsche Bank und Bankers Trust Rolf-E. Breuer Eine amerikanische Reise im Jahr 1883 Eine Lesung aus Briefen von Georg von Siemens Karl Michael Vogler Die Deutsche Bank in den Vereinigten Staaten 1870-1999 Manfred Pohl Eine Fahrt mit der Northern Pacific Railway im Jahre 1896 Eine Lesung aus den Lebenserinnerungen von Arthur von Gwinner Anmerkungen zu der sich verändernden US-amerikanischen Finanzdienstleistungsbranche Frank Newman |
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Jonathan Steinberg – Die Deutsche Bank und ihre Goldtransaktionen während des Zweiten WeltkriegesMünchen: C.H. Beck, 1999, 191 S. Gold, das die Nationalsozialisten bei den Zentralbanken der besetzten Länder und von den Opfern der Vernichtungslager geraubt hatten, spielte eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung von strategischen Gütern, die für die Kriegsanstrengungen des NS-Regimes unerlässlich waren. Der größte Teil des Goldes wurde von der Reichsbank an ausländische Zentralbanken verkauft, ein Teil wurde aber auch an deutsche Geschäftsbanken, darunter die Deutsche Bank, abgegeben. Woher das Gold kam, das die Deutsche Bank erhielt, und wohin es ging, wird hier dargestellt |
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Hilmar Kopper – Die Bank lebt nicht vom Geld alleinBeiträge zu Kultur und Gesellschaft In den hier versammelten Beiträgen und Essays beschäftigt sich Hilmar Kopper mit Themen aus Kultur und Gesellschaft: Ob es um das Musikgymnasium in Weimar geht, das Historische Kolleg in München, die Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog oder die Arbeit der Sozial- und der Kultur-Stiftung der Deutschen Bank - die Felder, in denen das Unternehmen kultur- und gesellschaftspolitisch tätig ist, sind vielfältig. Kopper beschreibt, wie die Zusammenarbeit zwischen Kultur und Kapital im einzelnen verwirklicht wird, welche Probleme, aber auch welche Chancen sich ergeben. Es geht dabei um eine wechselseitige Befruchtung nicht nur um finanzielle Unterstützung. Koppers Betrachtungen zu Kultur, Geschichte und Gegenwart der Deutschen Bank sowie ihrer Stellung in der Gesellschaft zeigen: Die Bank ist mehr als das, was in ihrer Bilanzsumme steht - die Bank lebt nicht vom Geld allein. |
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Manfred Pohl / Angelika Raab-Rebentisch – Die Deutsche Bank in Bremen 1871-1996München: Piper Verlag, 1996, 95 S. Bereits am 1. Juli 1871, ein Jahr nach der Gründung in Berlin, eröffnete die Deutsche Bank ihre erste Filiale in Bremen. In der traditionsreichen Hansestadt mußte präsent sein, wer sich die Finanzierung des deutschen Außenhandels zum Ziel gesetzt hatte. |
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Christopher Kopper / Manfred Pohl / Angelika Raab-Rebentisch – StationenFrankfurt am Main 1995, 111 S. Die anlässlich des 60. Geburtstag von Hilmar Kopper erschienene Schrift beschreibt die Schauplätze - Stationen - seiner beruflichen Laufbahn. |
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125 Jahre. Die Deutsche Bank 1870-1995 (Reden) Redebeiträge zum 125jährigen Jubiläum von Hilmar Kopper, Knut Borchardt, Jürgen Krumnow, Gerald D. FeldmanFrankfurt am Main 1995, 44 S. |
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Privatbankiers in Frankfurt am MainFrankfurt am Main 1992, 53 S. Frankfurt ist nicht erst seit der Nachkriegszeit die Stadt der Banken. Bereits seit dem 17. Jahrhundert waren in Frankfurt bedeutende Privatbankiers beheimatet. Die Häuser Metzler, Bethmann und vor allem Rothschild, dessen Name bis heute legendär ist, entwickelten sich dabei zu den führenden deutschen und auch europäischen Privatbankiers. |
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Arthur von Gwinner – LebenserinnerungenFrankfurt am Main 1992, 199 S. Der aus einer alten Frankfurter Kaufmannsfamilie stammende Arthur von Gwinner trat 1894 in den Vorstand der Deutschen Bank ein, wo er vor allem für das große internationale Finanzgeschäft zuständig war. 1910 wurde Gwinner in der Nachfolge von Georg von Siemens und Rudolph von Koch Sprecher des Vorstands der Deutschen Bank, eine Funktion, die er bis 1919 ausübte. Seine Lebenserinnerungen, die einen weiten Bogen von der Jugend in Frankfurt über die Auslandsaufenthalte in den USA und Spanien bis zur Berliner Zeit spannen, verfasste Gwinner 1926. |
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Manfred Pohl (Hrsg.) – Hermann J. Abs - Eine BildbiographieMainz: v. Hase & Koehler, 2 Aufl., 1992, 198 S. 1981 erstmals erschienen, wird in diesem reich bebilderten Band das Leben des legendären Bankiers Hermann J. Abs, der von 1957-1967 Vorstandssprecher der Deutschen Bank war, nachgezeichnet. |
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Öffentliche GründungsveranstaltungFrankfurt am Main 1991, 55 S. |
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Manfred Pohl – Emil Rathenau und die AEGMainz: v. Hase & Koehler, 1988, 285 S. Reich illustriertes Porträt des Unternehmers Emil Rathenau und seines Lebenswerks AEG. |
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Manfred Pohl – Geschäft und Politik. Deutsche russisch/sowjetische Wirtschaftsbeziehungen 1850-1988Mainz: v. Hase & Koehler, 1988, 238 S. |
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Manfred Pohl – Deutsche Bank Buenos Aires 1887-1987Mainz: v. Hase & Koehler, 1987, 246 S. (zweisprachig deutsch/spanisch) In diesem zweisprachigen Band wird die Entwicklung des 1887 in Buenos Aires etablierten Banco Alemán Transatlántico geschildert, der, als Tochterunternehmen der Deutschen Bank, bald in ganz Südamerika tätig werden sollte. |
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Paul Wallich – Banco Alemán Transatlántico. Eine Reise durch SüdamerikaMainz: v. Hase & Koehler, 1986, 300 S. Paul Wallich (1882-1938), der Verfasser der vorliegenden Reisebriefe, war dem Banco Alemán Transatlántico, der 1886 als Südamerikatochter der Deutschen Bank gegründet wurde, über die Person seines Vaters Hermann Wallich verbunden. Seine 1909/10 entstandenen Berichte geben einen Einblick in den Alltag des Geschäfts einer deutschen Auslandsbank vor dem Ersten Weltkrieg. Wallichs unmittelbaren Eindrücke sind häufig subjektiv, doch zeigen diese Briefe das damalige Bankgeschäft von einer Seite, die sich aufgrund anderer Quellen sonst kaum mehr darstellen lässt. |
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Werner Knopp (Hrsg.) – Spiegelungen (Festgabe zum 85. Geburtstag von Hermann J. Abs)Mainz: v. Hase & Koehler, 1986, 384 S. Hochwertige Publikation mit zahlreichen Beiträgen zur Kunstgeschichte. |
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Deutsche Bank (Hrsg.) – Beiträge zu Wirtschafts- und Währungsfragen und zur BankgeschichteMainz: v. Hase & Koehler, 1984, 704 S. Sammelband (Nr. 1-20) der zwischen 1965 und 1983 erschienenen Hefte der Beiträge zu Wirtschafts-, Währungs- und Bankgeschichte. |
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Manfred Pohl – Wiederaufbau. Kunst und Technik der Finanzierung 1947-1953 (mit einem Nachwort von Hermann J. Abs)Frankfurt am Main: Fritz Knapp Verlag, 1973, 240 S. Dieses Buch schildert die Finanzierung des Wiederaufbaus Westdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und legt dar, wie schwierig es war, die Marshallplangelder einzusetzen. Entscheidend für die Durchführung der Finanzierungsprogramme war die Gründung der Kreditanstalt für Wiederaufbau im November 1948. |
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Fritz Seidenzahl – 100 Jahre Deutsche Bank 1870-1970Frankfurt am Main: Selbstverlag, 1970, 459 S., mit zahlreichen Abbildungen Erste Gesamtdarstellung zur Geschichte der Deutschen Bank aus der Feder des Wirtschaftsjournalisten Fritz Seidenzahl. |
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Karl Helfferich – Georg von Siemens. Ein Lebensbild aus Deutschlands großer ZeitSelbstverlag, 1956, 204 S., (überarbeitete und gekürzte Neuausgabe der 1921-23 erschienenen Biographie) Gekürzte Fassung der Biopraphie über den ersten Vorstandsprecher der Deutschen Bank Georg von Siemens aus der Feder seines Schwiegersohns Karl Helfferich. |
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Maximilian Müller-Jabusch – Oscar SchlitterSelbstverlag, 1955, 108 S., (überarbeiteter und ergänzter Neudruck der Erstauflage von 1938) Biographie über Oscar Schlitter (1868-1939), Vorstandsmitglied der Deutschen Bank von 1912-1932. "Schlitter - das ist ein Mann der keine Feinde hat" war das über eine Führungspersönlichkeit im Bankgewerbe selten geäußerte Diktum. Sie galt einem Vorstand, der durch seine engen Kontakte zum westdeutschen Industrierevier der Deutschen Bank diese zentrale Wirtschaftsregion erschließen half. |
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Walther Däbritz – David Hansemann und Adolph von HansemannDavid Hansemann und Adolph von Hansemann Doppelporträt aus der Feder des Wirtschaftshistorikers Walther Däbritz über den Gründer der Disconto-Gesellschaft David Hansemann (1790-1864) und seinen Sohn Adolph von Hansemann (1826-1903), die für ein halbes Jahrhundert die Geschicke dieses bedeutenden Kreditinstituts bestimmten, das 1929 mit der Deutschen Bank fusionierte. |
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Ernst Wilhelm Schmidt – Männer der Deutschen Bank und Disconto-GesellschaftMänner der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft Aus Anlass der Wiedergründung der Deutschen Bank im Jahr 1957 herausgegebener Band mit Kurzporträts der wesentlichen Führungskräfte der Deutschen Bank und der Disconto-Gesellschaft sowie einem Faksimile der Deutschen Bank-Aktie von 1873. |