Die Filiale nahm zunächst in der Schauenburger Straße Nr. 35. Quartier. Ihrer Aufgabe gemäß pflegte die Filiale mit besonderer Sorgfalt das Auslands- und Überseegeschäft. Dabei entwickelte sich das Dokumenten-, Kredit- und Remboursgeschäft zu wesentlichen Faktoren im Bankbetrieb.
1884 bezog die Bank ihr heute noch genutztes Gebäude am Adolphsplatz.
Im Zuge der Fusion mit der Disconto-Gesellschaft wurde die mit ihr eng verbundene, 1856 gegründete Norddeutsche Bank mit der Filiale Hamburg der Deutschen Bank fusioniert. Ab Oktober 1930 führten beide Häuser die gemeinsame Firma Norddeutsche Bank in Hamburg Filiale der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft. Zur Unterscheidung benutzte die bisherige Norddeutsche Bank zur Firma den Zusatz "Abteilung Adolphsbrücke 10", während die frühere Filiale der Deutschen Bank den Zusatz "Abteilung Adolphsplatz 8" führte. 1932 wurde die Firma in Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale Hamburg und 1937 schließlich in Deutsche Bank Filiale Hamburg geändert.
1945-1948 fungierte der Standort Hamburg als provisorischer Unternehmenssitz "Führungsstab Hamburg"
1948-1957 Sitz des Nachfolgeinstituts Norddeutsche Bank (Namenswahl in Anlehnung an die frühere Norddeutsche Bank)
Von 1957 bis 1967 befand sich in der Hansestadt auch eine der drei Zentralen der wieder gegründeten Deutschen Bank. Wichtige Innovationen der Bank wie das Privatkunden- und das Investmentfondsgeschäft wurden in Hamburg erdacht und begonnen.
Zweite Inlandsfiliale der Deutschen Bank.
Die Filiale nahm zunächst in der Schauenburger Straße Nr. 35. Quartier. Ihrer Aufgabe gemäß pflegte die Filiale mit besonderer Sorgfalt das Auslands- und Überseegeschäft. Dabei entwickelte sich das Dokumenten-, Kredit- und Remboursgeschäft zu wesentlichen Faktoren im Bankbetrieb.
1884 bezog die Bank ihr heute noch genutztes Gebäude am Adolphsplatz.
Im Zuge der Fusion mit der Disconto-Gesellschaft wurde die mit ihr eng verbundene, 1856 gegründete Norddeutsche Bank mit der Filiale Hamburg der Deutschen Bank fusioniert. Ab Oktober 1930 führten beide Häuser die gemeinsame Firma Norddeutsche Bank in Hamburg Filiale der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft. Zur Unterscheidung benutzte die bisherige Norddeutsche Bank zur Firma den Zusatz "Abteilung Adolphsbrücke 10", während die frühere Filiale der Deutschen Bank den Zusatz "Abteilung Adolphsplatz 8" führte. 1932 wurde die Firma in Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale Hamburg und 1937 schließlich in Deutsche Bank Filiale Hamburg geändert.
1945-1948 fungierte der Standort Hamburg als provisorischer Unternehmenssitz "Führungsstab Hamburg"
1948-1957 Sitz des Nachfolgeinstituts Norddeutsche Bank (Namenswahl in Anlehnung an die frühere Norddeutsche Bank)
Von 1957 bis 1967 befand sich in der Hansestadt auch eine der drei Zentralen der wieder gegründeten Deutschen Bank. Wichtige Innovationen der Bank wie das Privatkunden- und das Investmentfondsgeschäft wurden in Hamburg erdacht und begonnen.